Vor einigen Wochen checkte ich wie immer meine E-mails.
Das ich manchmal Post von Euch bekomme
ist ja anfürsich nichts Neues,
aber diese E-Mail musste ich wirklich zweimal lesen.
Da hat eine liebe Zuschauerin
ein Feedback zu meinen Videos geschrieben
und gleichzeitig eine Frage gestellt,
die ich wohl erst nicht begriffen hatte.
Ich wurde nämlich gefragt
ob sie einen Bericht über mich schreiben dürfe,
für das CARL Magazin in Gütersloh.

Wow….
das musste erstmal verdaut werden,
…nun gut, ich verdaue schnell,
deshalb habe ich spontan ja gesagt
und was soll ich sagen…
es war eine gute Entscheidung!

Eine meiner größeren Visionen ist,
das Junk Journal
in die Köpfe und den Alltag
der Menschen zu bringen.
Es ist so viel mehr
als nur ein bisschen gebundenes Papier.
Jedes hat eine Geschichte,
gibt Kreativität einen Platz
ist für Erinnerungen genauso gut
wie für Geheimnisse und
macht vor allem riesen Spaß!

Im Moment ist es eher so:
„Was machst du so in deiner Freizeit?“
„Junk Journals basteln“
„Junk Was?“

Ich möchte daraus folgendes machen:
„Das ist ja cool, würd ich auch gern mal ausprobieren“
„Hab ich schon von gehört, ein tolles Hobbie“
oder
„Super, ich mache das auch“
🙂

Aber nicht nur das,
denn gerade den Scannern wie mir,
die verwirrt durchs kreative Universum irren
und nicht wissen
wie sie alles zusammen bekommen,
möchte ich diese kreative Wunderwaffe
näher bringen.

Und dieser Bericht ist hoffentlich erst der Anfang.

Ein großer Dank
geht an dieser Stelle
an wunderbare Autorin
Regina Meyer zu Verl
und das CARL Team
für den tollen Beitrag und
die schönen Fotos
von meinem Schreibtischchaos
😉

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